Auf einer Anhöhe im Tokio der späten Meiji-Ära liegt einsam gelegen ein Fotostudio, das von einem jungen Mann betrieben wird. Eines Tages besucht ein Ehepaar das Studio, die Frau ist sehr schüchtern und wendet ihren Blick stets nach unten, jedoch bringt der Fotograf sie dazu, in die Kamera zu lächeln. Ein Jahr später kommt das Paar mit seiner grimmig blickenden Tochter vorbei und der Fotograf versucht verzweifelt, das junge Mädchen zum Lächeln zu bewegen. Der Film erzählt vom Leben und der Geschichte dieser beiden ungleichen Menschen, die sich auch immer in den Fotografien spiegelt, über mehr als ein halbes Jahrhundert hinweg.